Zertifikate und Untersuchungen

SCHUNGIT ECHTHEITSZERTIFIKAT

Wir legen sehr viel Wert auf die Echtheit unsere Schungit Steine. Bei uns können Sie sicher sein, es sind echte Schungit Steine aus Karelien.

Schungit ist aber keine gewöhnliche Ware die man mit DIN Normen zertifizieren kann um die Echtheit und Qualität sicherzustellen. Schungit Stein ein besonderer Stein, der auch einen besonderen Umgang braucht. Immerhin wird der Stein zur Heilung und Strahlenschutz verwendet, die Herkunft und natürlich die Echtheit sind sehr wichtig dabei.

Seit der Gründung unseres Unternehmens, Ende neunziger Jahren, hat Echtheit und verantwortungsvolle Umgang mit unseren Schungit Steinen die höchste Priorität. Auch wenn es Kosten und besonders zeitaufwendig ist, hohe Qualität und Echtheit steht im unseren Handeln immer an der erster Stelle.

Jede Schungit Stein, der unser Haus verlässt hat eine eindeutige Herkunft, die sich genau nachvollziehen lässt. Alle Steine werden bei uns auch laufend auf Qualitätsmerkmale kontrolliert. Vom Steinbruch in Karelien bis zum Versand an unsere Kunden, sind die Abläufe transparent und eindeutig, das ist natürlich mit Handelsunterlagen und Zollpapieren lückenlos zu belegen.

Ob Strahlenschutz, Energieausgleich oder zur Wasseraufbereitung, wenn Sie Schungit Stein kaufen, ist die Wirkung des Steines das wichtigste. Nur echter Schungit Stein aus Karelien kann uns beim Erreichen der gesetzte Ziele effektiv unterstützen und unserem Wohlbefinden gut tun. Mit einem schwarzen Stein unbekannter Herkunft, werden Sie mit Sicherheit kein Erfolg haben. Wenig Nutzen haben auch die schönsten Zertifikate von stellen oder Instituten, die dem Anwender keine Sicherheit bieten.

Wenn Sie vom uns erhaltenen Paket aufmachen und den Stein in die Hände nehmen, können Sie sicher sein, es ist ein echter Schungit Stein aus Karelien. Mit jeder Lieferung erhalten Sie von mir (Geschäftsführer: Sven Strecker) unterschriebenen Echtheitszertifikat, der die Herkunft und die hohe Qualität des Steines bestätigt.

 

 

Sicherung der Echtheit vor Ort in Karelien, Qualitätskontrollen sowie der von uns ausgestellter Echtzeitzertifikat dient nur einem Ziel: höchste Kundenzufriedenheit.

 

 

 

 

Schungit-Schutz im Test mit WLAN und Handystrahlung.

Schungit wird in unterschiedlichen Formen zum Strahlenschutz verwendet. In neu gebauten Räumen wie auch bei Renovierungen, als Pulver oder Stein kommt er am Boden, an den Wänden und der Decke zum Einsatz.

Um unseren Kunden bei Fragen zum Strahlenschutz Unterstützung zu bieten, haben wir unterschiedliche Formen des Schungits getestet. In unserem Video zeigen wir Ihnen die Unterschiede bei der Verarbeitung von Schungit-Pulver, -Splitt und ganzen Steinen in Form einer Scheibe.

Nach Erfahrungen unserer Kunden, die Schungit bereits als Pulver oder als Splitt verwendet haben, ist auf jeden Fall von einem Strahlenschutz auszugehen. Wie effektiv dieser ist, hängt von der jeweiligen Strahlenbelastung, dem gewählten Material und der Verarbeitung ab.

Oft werden wir gefragt, welche Art der Verarbeitung besser ist und wie man Schungit an der richtigen Stelle anbringt. Die Tests sollen Ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen.

In unserem Video zeigen wir den Unterschied für den Strahlenschutz bei verschiedenen Mischungsverhältnissen und unterschiedlichen Formen des Minerals, als Pulver, Splitt oder ganzer Stein.

Beim Test haben wir Gipsplatten verwendet. Auf die Platten wurden verschiedene Schutzschichten mit unterschiedlichen Mischverhältnissen aufgetragen.

Auf einer Seite der Platte wurde die Strahlungsquelle angebracht, und zwar ein WLAN-Verstärker und ein Smartphone. Auf der anderen Seite wurden die Strahlen mit dem Messgerät HF Gigahertz-Solutions HFW35C, Frequenzbereich 2,4 bis 6,0 GHz, gemessen.

In Bezug auf WLAN-Strahlen und Mobilfunkstrahlen konnten wir Gemeinsamkeiten feststellen. Dabei zeigten sich folgende Ergebnisse:

  • schwacher Schutz: Wandfarbe mit Schungit-Pulver im Verhältnis 1 l/500 g
  • relativ schwacher Schutz: Wandfarbe mit Schungit-Pulver im Verhältnis 1 l/1000 g
  • relativ starker Schutz: Innenputz (Rotband) mit Schungit-Splitt (Körnung 5-10 mm) im Verhältnis 1 kg/0,5 kg
  • starker Schutz: Innenputz (Rotband) mit Schungit-Splitt (Körnung 5-10 mm) im Verhältnis 1 kg/1,0 kg
  • sehr starker Schutz: Schungit Scheibe, Durchmesser 90 mm, 10 mm stark

Der Test zeigt die Unterschiede bei verschiedenen Mischungen und soll als Orientierungshilfe dienen.

Tipps zur handwerklichen Verarbeitung von Schungit-Pulver, -Splitt oder auch Steinplatten können wir nicht weitergeben, da wir nicht vom Fach sind. Am besten besprechen Sie die Verarbeitung mit einem Handwerker, der sich damit auskennt.

Grundsätzlich gilt: Die preiswerteste Variante ist das Pulver und die aufwendigste und kostenintensivste die Platten aus Schungit-Stein.

Um genaue Werte in einem bestimmten Raum zu ermitteln, sind Messungen vor Ort notwendig. Es ist kaum möglich, in Zahlen oder prozentual zu bestimmen, wie der Strahlenschutz bei Anwendung der einen oder der anderen Variante gelingen kann. Dafür sind genaue, individuelle Messungen notwendig und Faktoren wie zum Beispiel die Uhrzeit der Messung müssen sind zu berücksichtigen, denn manche Strahlungsquellen ändern ihre Leistung im Tagesverlauf oder abhängig vom Träger. Es gibt auch Wände, die bereits einen geringen Schutz bieten.

Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen bei der Entscheidung zum Strahlenschutz weiterhelfen.

 

UNTERSUCHUNGEN

 

Ergebnis der Untersuchung zu orangefarbenen Flecken auf der Oberfläche des Schungits

Schungit ist von Natur aus ein Kompositgestein, das viele Zusatzelemente beinhaltet. Wenn der Stein mit Wasser in Kontakt gekommen ist, erscheinen oft orangefarbene Stellen an der Oberfläche.

Es wurde vermutet, dass es sich bei den orangefarbenen Flecken um das Mineral Jarosit handeln könnte. Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben einige Steinproben in einem unabhängigen Labor untersuchen lassen. Analysiert wurden Edel-Schungit und klassischer Schungit. Die Ergebnisse für beide waren vollkommen gleich.

Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass die orangefarbenen Flecken durch Eisen (Fe) entstehen.

Der untersuchte Stein war 29,62 g schwer. Die Masse der untersuchten Stelle betrug 0,018 g, davon waren 0,004 g Eisen. Dies entspricht etwa vier Tausendstel des untersuchten Steins.

    Hier können Sie sich einen Auszug aus dem Originalbericht anschauen.

In Verbindung mit Feuchtigkeit ist die Entstehung orangefarbener Flecken am Stein ein vollkommen natürlicher Prozess, da Schungit auch Eisen enthält. Es ist ein Zeichen dafür, wie einzigartig der Schungit ist.

Bei einer normalen Verteilung der Flecken am Schungit-Stein ist es vollkommen unbedenklich, diesen bei der Wasseraufbereitung und anderen Anwendungen zu nutzen. Dies zeigen auch unsere Schungitwasser-Untersuchungen, die wir bereits mehrmals vorgenommen haben. Hierbei konnten keine erhöhten Werte von gesundheitlich bedenklichen Elementen festgestellt werden.

    Hier können Sie sich die Untersuchungsergebnisse für mit Schungit aufbereitetes Wasser anschauen.

Bitte berücksichtigen Sie, dass ein größerer Eisenanteil an der Oberfläche des Steines bei Wasseraufbereitung zu erhöhter Oxidation führen kann.

Wenn die Oberfläche eines Steines mehr als ca. 3 % mit Roststellen bedeckt ist, dann ist der Einsatz dieses Steins zur Wasseraufbereitung nicht zu empfehlen.

Es kommt sehr selten vor, dass Schungit einen so hohen Anteil von Eisen enthält. Dies wird jedoch normalerweise erst nach dem Einsatz des Steines im Wasser erkannt.

Falls dies bei unseren Steinen auftreten sollte, melden Sie sich bitte bei uns. Wir werden die Steine umgehend umtauschen.

Aluminium im Schungit

Schungit ist ein Kompositgestein, der bei seiner Entstehung, Millionen vor Jahren aus einem Gemisch unterschiedlicher Elemente entstanden ist. Größtenteils besteht er aus Kohlenstoff, je nach Kategorie und Qualität des Steines ist dieses Anteil unterschiedlich. Zum Kohlenstoff kommen aber auch viele andere chemische Elemente und Verbindungen die wir in mehreren Untersuchungen bestimmt haben. Ausführliche Ergebnisse können Sie auf dieser Seite weiter unten anschauen.

Oft erreichen uns Anrufe und E-Mails von Schungit Anwendern, die über angeblich hohen Anteil des Aluminiums besorgt sind. Im Internet sind unterschiedliche Angaben darüber zu lesen, bis zu 4 % Aluminium sollte der Schungit Stein enthalten.

Die Sorge unserer Kunden nehmen wir ernst, uns ist natürlich sehr wichtig, dass von unserem Produkt keine Gefahr ausgeht.

Auch wenn Aluminium allgegenwärtig ist und fast überall in Nahrung, Pflegeprodukten und Wasser zu finden ist, ist es wichtig nicht zu viel davon einzunehmen. Aus diesem Grund haben wir mit unseren Schungit Steinen aufbereitetes Wasser von einem unabhängigen Labor auf Aluminiumgehalt untersucht.

Hier sehen Sie das Ergebnis der Untersuchung.

Es ist eindeutig zu sehen, dass Aluminiumgehalt im Schungitwasser weit niedriger liegt als es von der Trinkwasserverordnung als Grenzwert festgelegt ist.

Untersuchungen des Steines zeigen auch einen deutlich niedrinen Aluminiumgehalt als 4 %, je nach Schungit Art liegt Anteil des Aluminiums unsere Untersuchung zwischen 0,2 bis 1.0 %. Auch wenn diese Prozentzahl recht hoch liegt, hat es zu bedeuten dass die komplette Masse des Steines dieses Anteils an Aluminium besitzt. Bei den meisten Anwendungen wird aber nur die Oberfläche des Steines verwendet, so ist von keiner Gefahr durch Aluminium im Stein auszugehen. Wir empfehlen aber nicht die innere Einnahme z. B. in Form von Pulver, dafür gibt es kaum Erfahrungswerte über die Wirkung oder evtl. Nebenwirkungen.

 

 

Umfassende Untersuchungsergebnisse zum Schungitwasser

Die chemischen Bestandteile des Schungitwassers sind oft ein Thema für die Anwender. Häufig werden erhöhte Kobaltwerte als eine Gefahr im Schungitwasser vermutet.

Kobalt ist Bestandteil des Vitamins B12, das natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommt. Daher wirkt es in geringen Mengen nicht toxisch. Ein Grenzwert für Kobalt wurde nicht festgelegt, da dies laut Experten unnötig ist. Erst wenn enorm große Mengen von 25 bis 30 mg pro Tag aufgenommen werden, sind negative Auswirkungen zu erwarten. Derart hohe Konzentrationen werden im Trinkwasser bei Weitem nicht erreicht. Die Trinkwasserverordnung sieht daher keine Grenzwerte für Kobalt vor. Auch die WHO betrachtet einschränkende Empfehlungen als nicht notwendig.

Die Untersuchung des Schungitwassers zeigt: Die gemessenen Kobaltwerte von rund 0,01 mg/ltr liegen in einem vollkommen unbedenklichen Bereich und sind für den menschlichen Organismus in dieser Konzentration ungefährlich.

    Hier können Sie die Ergebnisse der Untersuchung anschauen.

 

Chemische Zusammensetzung des Schungitgesteins.

Um die chemische Zusammensetzung des Schungits zu bestimmen und Klarheit über den Kohlenstoffgehalt (über den es so viele unterschiedliche Informationen gibt) zu bekommen, haben wir am Charkiw Institute of Physics and Technology (ННЦ ХФТИ) eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse präsentieren.

 

  • Methode:

Mit Hilfe der Infrarotspektroskopie und der optischen Kristallanalyse wurde die Phasenzusammensetzung von Schungitgestein untersucht.
Die Untersuchung wurde auf einem zertifizierten NAS IR-Spectrophotometer UR-20 durchgeführt.

Die beiden Schungitarten wurden einzeln untersucht, da die Zusammensetzung der Steine sich unterscheidet.
Die Ergebnisse der Untersuchung geben einen Einblick in die chemische Zusammensetzung des Schungitgesteins. Bitte betrachten Sie die Ergebnisse der Untersuchung nicht als Beweis oder Widerlegung der Wirkung des Schungits. Prozentuale Anteile von einem oder dem anderen chemischen Element sagen in diesem Fall nichts über die Wirkung aus.

 

  • Untersuchungsprozess:

Die Gesteinsproben für die Untersuchung kamen aus unserem Lagerbestand und sind genau die gleichen Steine, die auch an unsere Kunden versendet werden. Es handelt sich um Edel-Schungit aus der Nähe des Dorfes Shunga sowie Klassischen Schungit aus der Mine Zazhoginskij.

 

Edel-Schungit (Kategorie 1)

Edel-Schungit ist ein Stein, der von Natur aus verschiedene mineralische Bestandteile beinhaltet. Im Vergleich zum Klassischen Schungit sind die Zusätze aber relativ gleichmäßig verteilt. Das ist auch unter einem Mikroskop bei einer Vergrößerung der Oberfläche zu sehen, wie auf den Bildern 1, 2 und 3 zu erkennen ist.

 Schauen Sie sich das Bild des Edel-Schungit in 500 fache Vergrößerung.

 Bild: 1  (Oberfläche von Edel-Schungit 500 fache Vergrößerung)

   Edel-Schungit sehr stark vergrößert ist richtig schön anzuschauen.

Bild: 2  (Oberfläche von Edel-Schungit 200 fache Vergrößerung)

 Ein spektakuläres Bild der Edel-Schungit Oberfläche, schauen Sie sich das an.

Bild: 3  (Oberfläche von Edel-Schungit 20 000 fache Vergrößerung)

 

Um nun die Zusammensetzung des Edel-Schungits zu erfassen, wurden mehrere Untersuchungen an verschiedenen Bereichen einer Gesteinsprobe durchgeführt. Die Molekülspektroskopie wurde auch dort eingesetzt, wo der Edel-Schungit orangefarbige bis durchsichtige Stellen an der Oberfläche aufweist.

 Ein sehr interessantes und unvergleichlichbares Bild der Oberfläche von Edel-Schungit.

Bild: 4  (Oberfläche von Edel-Schungit an durchsichtig-orangefarbiger Stelle, 500 fache Vergrößerung)

 

Um den tatsächlichen Mittelwert ermitteln zu können, wurde die Untersuchung an sechs unterschiedlichen Stellen (U-1 bis U-6) durchgeführt. In der nachstehenden Tabelle sehen Sie die genaue Auflistung der Elemente.

 

Tabelle zu Edel-Schungit untersuchen, Auflistung alle Elemente in Prozentzahlen.

 

Tab.: 1

Kohlenstoffanteil bei Edel-Schungit - 87,4 %

 

Der Hauptbestandteil des Edel-Schungits ist Kohlenstoff (C), der Mittelwert beträgt 87,4 %. Es besteht ein wesentlicher Unterschied zum Klassischen Schungit. Ob der Kohlenstoff in Form von Fullerenen vorliegt, konnte mit dieser Untersuchung nicht festgestellt werden.
Der hohe Anteil an Sauerstoff von ca. 11,8 % ergibt sich daraus, dass einige Elemente im Schungit als Oxide auftreten.
Wie man der Tabelle entnehmen kann, sind weitere Elemente nur in sehr geringen Anteilen im Schungit vorhanden.

 

Klassischer Schungit (Kategorie 2)

Klassischer Schungit ist ein Kompositgestein. Er enthält deshalb von Natur aus viele verschiedene mineralische Bestandteile in unterschiedlicher Menge und ungleichmäßiger Verteilung. Bereits die Oberfläche der Gesteinsprobe variiert bei bloßer Betrachtung unter einem Mikroskop sehr stark, wie auf den Bildern 5, 6 und 7 zu sehen ist.

 Klassischer Schungit Oberfläche fünfhundert mal vergrößert und als Bild dargestellt.

 Bild: 5  (Oberfläche Klassischer Schungit 500 fache Vergrößerung)

 

Schungit Stein aus der Zazhoginskij Mine 250 mal vergrößert dargestellt.

  Bild: 6  (Oberfläche Klassischer Schungit 250 fache Vergrößerung)

  Schungit Untersuchung auch in Bildern dargestellt, interessant und aufschlussreich.

 Bild: 7  (Oberfläche Klassischer Schungit 200 fache Vergrößerung)

 

Um nun die tatsächliche Zusammensetzung des Steines zu erfassen, wurden auch hier mehrere Untersuchungen an verschiedenen Bereichen einer Gesteinsprobe durchgeführt. Auch die Molekülspektroskopie wurde dort eingesetzt. In Abbildung 8 sehen Sie die Diagramme zweier Untersuchungen. Die Kurve 1 zeigt die Ergebnisse für den dunklen Bereich der Gesteinsprobe (Bild Nr. 5), Kurve 2 die für einen Bereich vorrangig aus Pyrit und Quarzit (Bild Nr. 6 und 7), der auf der Steinoberfläche gräulich oder goldfarbig hervortritt.

 

Untersuchung des Schungit mit eindeutigen Ergebnissen.Abb.: 8

 

In der Tab. 2 sehen Sie die Ergebnisse aus den genannten drei Untersuchungen. In Zeile № 1 sind die Ergebnisse für den dunklen Bereich (s. Bild Nr. 6) der Probe ausgewiesen. Über 90 % der Gesamtmasse der Gesteinsprobe bestehen aus dem Material dieses dunklen Bereichs. Deswegen sind die hier ermittelten Werte ausschlaggebend für den Mittelwert, der in der Tab. 3 genannt wird.
Der hellere und der graue Bereich bestehen aus dem helleren Quarzit und/oder Pyrit.

 

 Tabelle zu Untersuchung unterschiedliche Bereiche des Schungits.

 

Tab.: 2

Um den tatsächlichen Mittelwert ermitteln zu können, wurden weitere sieben Stellen (U-1 bis U-7) an der Gesteinsprobe untersucht.

 

 Kohlenstoffanteil des klassischen Schungits in eime Tabele dargestellt.

 

Tab.: 3

Kohlenstoffanteil bei Klassischem Schungit - 51,9 %

 

Der Mittelwert des Kohlenstoffs ist beim Klassischen Schungit geringer und beträgt ca. 51,9 %. Dies bedeutet aber nicht, dass Klassischer Schungit schlechter ist. Beide Schungitarten mit ihrer außergewöhnlichen Zusammensetzung haben bei der Anwendung ihre Vor- und Nachteile.