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Schungit-Splitt wird gern zur Aufbereitung von Wasser verwendet. Ein Beutel dieser Größe genügt für 10 Liter Wasser.

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Sie bewerten:Schungit-Splitt für Wasser, 1000 g
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  1. Metall und die Energie des Schungits.
    Kann ich den Splitt für die Wasseraufbereitung in eine Teekanne aus Glas mit Edelstahlsieb einsetzen oder stört das Metall der Energie des Schungits?
    Wie empfehlen Sie die Handhabung zur Energetisierung des Trinkwassers ohne dass kleine Teile des Splitter mitgetrunken werden (wenn ich diese z. B. lose in eine Glaskaraffe legen würde, hätte ich Bedenken, obwohl dann der Schungit wohl die beste energetische bzw. direkte Verbindung zum Wasser hätte?)?


    Antwort von Sven Strecker
    Metall bei Schungit Wasseraufbereitung ist auf jeden Fall schlecht. Es kann schnell passieren, dass Wasser einen Beigeschmack bekommt, auch energetisch ist es nicht zu empfehlen.
    Im Normalfall bleiben die kleinen Teile auf dem Boden des Gefäßes und werden beim umfüllen zum Beispiel von einer Karaffe in einen Glas auf dem Boden bleiben. Sie können aber auch sichergehen, und die Steine in einen Teebeutel einfüllen. Es gibt in Drogerien viele unterschiedliche Varianten, einmal Beutel wie auch Teebeutel zur mehrfachen Anwendung.

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    Geschrieben am

  2. Die Steine sind sehr staubig.
    Die Splitter habe ich direkt in die Wasserkanne zum Wasser gegeben und 24 Stunden stehen lassen. Die Steine haben so viel Staub abgegeben, dass es oben ein leichter schwarzer Rand bildete. Deswegen habe ich das Wasser durch einen Filter laufen lassen. Können Sie mir dazu einen Tipp geben? Gerne würde ich auch wissen, wie oft ich die Splitter wiederverwenden kann?


    Antwort von Sven Strecker
    Es ist wichtig vor der Anwendung die Steine gut im fließenden Wasser abspülen, damit vermeiden sie auf jeden Fall einen schwarzen Rand.
    Bei der Produktbeschreibung finden Sie ein Erklärvideo.
    Sonst die Vorgehensweise vollkommen richtig. Die Steine sollen ausreichend Zeit haben um die Informationen an das Wasser weiterzugeben. Beim klassischen Schungit empfehle ich bis maximal drei Tagen die Steine im Wasser liegen zu lassen, 24 Stunden können aber auch ausreichen. Das Verhältnis Stein zu Wasser, empfehle ich 100 g/Liter Wasser zu nehmen. Nach der Aufbereitung des Wassers mit Schungit, ist das Wasser vollkommen klar, ohne Beigeschmack und ist sehr wohltuend.

    Der Stein verbraucht sich nicht mit der Zeit, so ist seine Wirkung und Anwendung zeitlich nicht begrenzt. Wenn auf den kleinen Steinen sich aber Ablagerungen absetzen, ist es kaum möglich die sauber zu machen. Die kleinen Steine (Splitt) würde ich empfehlen nach ca. ein bis eineinhalb Jahren, je nach Nutzung, auszutauschen. Wir verwenden Leitungswasser, da ist viel Kalk dabei, der setzt sich auf der Oberfläche der Steine ab. Bei größeren Steinen ist es relativ einfach mit einer Kunststoffbürste die Oberfläche wieder sauber zu machen, bei kleineren funktioniert es nicht. Unsere Splitt Steine landen meistens nach eineinhalb zwei Jahren im Garten als Dünger.

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    Geschrieben am

  3. Schotter gegen negative Strahlen.
    Ich möchte Schungit zur Entstörung von E-Smog und Geopathie nutzen. Geht auch Schungit-Schotter? Wo muss ich den Schotter platzieren (z.B in einem Kuhstall)?

    Antwort von Sven Strecker.
    Zur Harmonisierung beim Elektrosmog und geopathagenen Zonen, würde ich größere Steine empfehlen, ab ca. 5kg. Die ungebrochene Struktur des Steines ist dabei effektiver als bei kleineren Steine. Wo es im Kuhstall platziert wird, ist schwierig zu sagen, es muss am besten vor Ort getestet werden.

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    Geschrieben am

  4. Trinkwasserqualität.
    Ich nutze Schungit Steine für mein Trinkwasser und habe den Eindruck, dass mir dieses Wasser sehr guttut.
    Durch Auspendeln kam eindeutig die positive Veränderung des Wassers.
    Was mich interessieren würde. Vorher nutze ich schon seit vielen Jahren Tachionsteine zur Veredelung meines Trinkwassers.
    Mit Tachionen ist es zum Beispiel möglich den pH-Wert des Wassers in den alkalischen Bereich verschieben.
    Auch aus linksdrehendem Wasser kann man mittels Tachionen rechtsdrehendes Wasser herstellen.
    All dies schreibe ich auch subjektiv dem Schungitstein zu.
    Bei einem befreundeten Winzer habe ich den Versuch unternommen, mit Tachionsteine, den Geschmack seines Rotweines derart zu verbessern, dass er seinen Wein nicht wiedererkannt hat.
    Meine Frage ist nun, gibt es Erkenntnisse auch bei euch mit Schungit?
    Ich werde diesen Versuch auf jeden Fall demnächst machen.
    Daran knüpft sich nun die Frage: es heißt doch, dass man mit Schungit, durch die Fullerene, chemische Veränderungen im Wasser durchführen kann, Schadstoffe die sich im Trinkwasser zwangsläufig befinden, zu neutralisieren.
    Ein Beweis, dass man mit Schungit derartige chemische Veränderungen durchführen kann, wäre der Versuch, in Weißweinen, die häufig Sulfite enthalten, die bei vielen Menschen Kopfschmerzen verursachen, zu eliminieren.
    Ein solcher Versuch würde die Welt nicht retten, wäre aber ein Hinweis, dass Schungit in der Lage ist Schadstoffe, wie auch Pestizide in anderen Getränken, auszuschalten.



    Antwort von Sven Strecker
    Ich trinke selbst seit lange Zeit Schungit Wasser, ich kann die Verbesserung der Wasserqualität bestätigen vor allem energetisch.
    Allerdings die Härte des Wassers verändert sich nicht, das konnten wir in vielen Versuchen nachweisen.
    Die linksdrehende Kraft wird mit Schungit im Wasser Rechtstrend, das haben wir auch in vielen Versuchen eindeutig festgestellt.
    Chemisch nachweisliche Veränderungen konnten wir bis jetzt nicht feststellen, wir werden diese Versuche aber spätestens im kommenden Jahr noch mal im Labor wiederholen.
    Die Ergebnisse werde ich in unserem Newsletter präsentieren.
    Schungit habe ich selbst im Wein noch nicht getestet, es klingt aber sehr interessant.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Ergebnisse ihrer Tests mitteilen würden.

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    Geschrieben am

  5. Qualitätszertifikat

    Von welcher Qualität ist Ihr Schungit? Zwar steht es manchmal dabei, doch das Zertifikat ist ja nicht von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle (deren Zertifizierungen zudem oft zeitlich befristet sind), sondern von Ihnen selbst (und 3 Jahre alt) ... Sie wissen ja, schreiben kann man viel. Wie kann ich also sicher sein, dass ich bei Ihnen sehr gute Schungitqualität erhalte? Woran kann ich es erkennen?

    Antwort von Sven Strecker

    Unsere Steine kommen direkt von der Abbaustelle. Wenn die Steine zur Bearbeitung ausgesucht werden, werden mehrere Qualitätskriterien beachtet. Die Härte der Steine, Dichte der Zusätze und andere. Steine in niedriger Qualität, die zum Beispiel weiche, härter oder mit zu vielen Zusätzen werden von der Abbaustelle von den erfahrenen Mitarbeitern nicht genommen. Bei uns in Würzburg, beim Verpacken, kontrollieren wir die Qualität erneut. Es ist mir sehr wichtig, unseren Kunden, Produkte in eine gute Qualität anzubieten. Im Internet habe ich unterschiedliche Qualität Stufen von Schungit nachgelesen. Wir bitten nur zwei Kategorien vom Schungit, Edel-Schungit und der klassischer Schungit, beide Kategorien sind in der besten Qualität, was man in Karelien an der Abbaustelle bekommt.
    Sie haben vollkommen recht, unser Zertifikat ist nicht von eine "Unabhängige Zertifizierungsstelle" und wird auch momentan nicht aktualisiert angezeigt. Wir haben auch Zertifikate von Zertifizierungsstellen früher erhalten. Diese Zertifikate kosten viel Geld gekostet, dem Kunden bieten die aber keinerlei Sicherheit. Die zertifizierten Proben müssen nicht mit der gelieferten Ware übereinstimmen. Bei unserem Zertifikat garantiere ich die Qualität und Herkunft alle unsere Produkte. Eine Zertifizierung in ISO Norm wie man es von der Autoindustrie zum Beispiel kennt, kann für so kleines Unternehmen wie ein Schungit Onlineshop nicht geben. Aus technischen Gründen wird Zertifikat im Moment unterschiedlich und auch mit alten Daten angezeigt, wir sind aber dabei es komplett neu und aktuell zu gestalten.


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    Geschrieben am

  6. Schungit-Splitt zur Wasseraufbereitung
    Nutze Schungit-Splitt zur Wasseraufbereitung. Durch die größere Oberfläche besteht mehr Kontakt zum Wasser. Der lose anhaftende schwarze Staub konnte problemlos abgewaschen werden. Mein Schungit-Wasser somit ok. Vertraue auf das Zertifikat. Bin voll zufrieden. Danke für die vielen Infos in Ihrem Shop.

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    Geschrieben am

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